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Du und ich
ich hab im Traum nach dir geschrie'n 
ich hab im Traum dir oft verzieh'n ich hab im Traum dir oft gesagt wie sehr ich deine Stimme mag
gestritten haben wir uns sehr so viele Worte hin und her verletzten tief dein Herz und meins jedoch im Hass war davon keins
zu ähnlich uns wir beide waren und wenn die Seelen Trauer tragen man oft vor'm Andern Maske trägt und plötzlich ist es dann zu spät im Mondenschein tief in der Nacht hast du gesungen und gelacht des Tages Streit war nichts mehr wert und du hast mir dein Reich erklärt
du bist nun fort und kommst nicht mehr und manche Tagesstund ist leer doch in den Vollmondnächten fällt der schwere Schleier dieser Welt
ich denk an dich und deine Lieder und höre deine Stimme wieder ich weiß du gingst in Frieden fort solch eine Liebe braucht kein Wort
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