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Mein Weg nach Hause
Manchmal im Traume in der Nacht ergreift mich das Verlangen zu nehmen meinen Wanderstab um Sterne einzufangen
Bin manche Straße ich gegangen Hab' manchen Morgen ich geseh'n gelauscht, wo heimlich Vögel sangen ging hin, wo fremde Winde weh'n
Die Freiheit lockt doch seh' ich dann mein Kind es spielt am Fluß und höre meines Liebsten Ruf ich spüre seinen Kuss
ich seh' die Blumen, selbst gepflanzt so ist mein Herz gefangen und mir wird klar ich könnt' nicht mehr als dieses Glück verlangen
All meine Reisen war'n der Weg die Straßen ohne Pause hier will ich sein ich bin am Ziel hier fühl'ich mich zuhause
Es hat mich hin und her getrieben hier fand ich Liebe und den Frieden Hier will ich bleiben alle Zeit
Mein Kirschbaum trägt sein schönstes Kleid zurück "Willkommen" zurück "Übersicht Gedichte" zurück "zu Lesen"
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